Um den geplanten 246 m hohen Testturm für Hochgeschwindigkeitsaufzüge zu realisieren, musste der bestehende Bebauungsplan geändert werden. Besonderer Berücksichtigung bedurften Orts- und Landschaftsbild, Denkmalschutz, Luftfahrt, Geotechnik sowie verschiedene ökologische Belange wie Wind, Geologie und Avifauna. In Zusammenarbeit mit URBA Architektenpartnerschaft Keinath und Dr. Dietl, 365° freiraum+umwelt, Architekten Jahn/Sobeck, Z&M 3D Welt, Auftrag thyssenkrupp.